Starla Moonlight

Starla Moonlight

Rasse: Schwarzer Engel/ Hoffnung, Geschlecht: weiblich

Nickname: <Moonlight>

Beschreibung


Ja diese Bilder sind seltsam nicht war? Bilder einst aus einer Zeit, in der sich Zwei junge Wesen ewige Liebe schworen. Ja sie waren nicht gleich und doch hat es gefunkt. Jedoch sind nur noch diese Bilder geblieben in ihrer Erinnerung. Wie lange es schon zurück liegt? Nun sagen wir etwa 100 bis 134 Jahre mag es schon her sein? Ihr fragt euch warum sie Dann noch lebt? Seht ihr es denn nicht? Sie ist ein Kind der Dunkelheit und doch trägt sie das Licht der Hoffnung in sich. Sie ist ein schwarzer Engel. Auch wenn sie mit ihren Flügeln nicht danach aus sehen mag, denn Diese sind silbrigweiß, wie die Flügel der Heiligen. Was er war? Nun das .... ist eine Sache die niemand zu wissen scheint. Wo er ist? Ob er noch lebt? Warum sie sich getrennt haben? Meint ihr nicht ihr stellt einige Fragen zu viel? Das wird man wohl nie heraus finden, denn sie hütet es wie ein Geheimnis. Fragt sie doch wenn ihr wollt.
Ich Frage dich wo du hin bist, doch bleibt meine Frage unbeantwortet, und das nur weil ich dich nicht fragen kann. Jeden Tag und jede Stunde denke ich an dich. Mein Herz sucht dich, weil es dich braucht. Ich versuchte dich schon zu vergessen und dennoch schaffte ich dies nicht. Ich brauche dich, deine Hilfe diese Qual hier zu überstehen, du weißt nicht was hier ab geht, du weißt nicht was sie vor haben mit mir. Ich bitte dich hol mich hier raus. Ich bin so schwach ohne dich und die Einsamkeit zerrt an meinem Glauben das du noch lebst. Mein Herz zerbricht daran, und der glaube an die Liebe geht dahin. Ich werde auf dich warten und wenn es mich umbringen mag ich warte nur auf dich.

Geschichte

Wer ich bin? Ich bin die Tochter des Führsterns Luzifer, dem Gefallen Engel und einer von Neun Herrschern der Unterwelt. Das schlimmste ist die sind alle Geschwister. Ich bin schon froh das sie nicht bei uns im Palast wohnen und das einige von denen ganz weit weg sind. Reicht das eine meiner Tanten in der Nähe wohnt? Was mach ich hier eigentlich? Mein Vater erwartet einfach zu viel von mir und das nur weil ich anders bin? Er sagte mir es wäre mein Schicksal, wobei ich ihm sagte das ich keine Lust darauf habe. Es ist allen Egal was ich will einfach allen, und jetzt wo er Weg ist fühl ich mich so einsam. Ich fühl mich alleine. Was solls, es war sowieso verrückt sich zu verlieben. Liebe macht schwach, das habe ich gemerkt und doch er fehlt mir so sehr. Wenn ich den Grund nur wüsste warum und wieso du gingst. Es macht wohl keinen Sinn sich jetzt noch darüber Gedanken zu machen?


Es Regnete und Blitzte. Eine Person stand am Fenster und sah sich dieses Treiben vom Unwetter an. Die Tür öffnete sich und ein Mann trat hinein. Er schlang seine schwarzen Flügel wie einen Umhang um sich. Die Person am Fenster drehte sich nicht um warf dem Mann lediglich einen kurzen blick zu und wendete den blick wieder zum Fenster. "Es ist zeit" Sprach der Mann. Nun drehte sich die Person zu ihm um und sah ihn mit leuchtenden Augen an." ich weiß" erklang eine süße und lieblich klingende Stimme, der Mann nickte sachte und hielt eine Kette in der Hand die er der junge Frau reichte. Sie nahm sie entgegen und legte sie sich um den Hals. Er betrachtete sie mit großen Augen "Endlich wirst du das vollbringen was uns versagt blieb meine Tochter." sie drehte sich zum Fenster und schwieg inzwischen hatte es aufgehört zu Gewittern und das Licht des Mondes viel in das Fenster hinein und umspielte ihre schmale Siluette. "Du bist die Hoffnung unserer Rasse du bist der einzigste schwarze Engel dessen Flügel Silberweiß sind" er hob die Hände in die Luft "du bist das Kind der Profezeihung was uns verheißt wurde" er ging zu ihr und riss ihr den schwarzen Umhang von den Schultern und ihre silbernen Flügel Strahlend im Licht des Mondes. "Starla meine Tochter." er lies den Umhang zu Boden fallen. Sie drehte sich wieder zu ihm, sah in nicht an sonder sah seitlich zu Boden ."Ja den ich bin der Bote, der Engel der den anderen den Tod bringen soll, der schwarze Engel, der Hoffnungsträger" sie ging an ihr Bett und holte ein Tuch hervor in dem ein Schwert eingewickelt worden ist. Starla wickelte dieses Schwert aus und eine Klinge kam zum vorschein Die einen jadegrünen Schimmer besaß, der Griff war in gold und silber gehalten. Das Schwert klühte und wurde zu einem kleinen Jadastein den sie in Ihre Kette setzt. "Ja du wirst es schaffen meine Tochter" der Mann freute sich und hatte ein finsteres lächeln auf den Lippen "ja werde ich " Sagte Starla mit leichtem Unterton und trat aus dem dunklem Zimmer hinaus o0(Wieso muss ich das machen? Kann er nicht jemand anderes schicken?) Sie sah noch mal nach hinten zu ihrem Vater und trat dann aus der Tür hinaus


„Der Krieg Dauert nun schon seid Jahrhunderten an, und niemand will nachgeben und dabei wollen wir doch nur unsere ruhe haben? Das Licht der Schwarzen Sonne ist so grell?“ Gedanken die ihr durch den Kopf gingen während sie aus dem Palast trat um dem Wunsch ihres Vaters nachzugeben. Ihre Flügel verbarg sie, auch wenn ihre Aura eindeutig war so konnte man nie wissen ob einer der Gefolgsleute ihres Vaters sie verwechselten. Sie ging die Treppe herab und an den unteren Stufen wurde sie von den Leibwachen ihres Vaters abgefangen. „ My Lady, wir sollen sie begleiten“ Sprach einer von ihnen. Starla rollte mit den Augen erst sollte sie gehen und nun bekam sie auch noch Babysitter? Es half alles nichts, und in den Bei sein der Leibwächter brauchte sie ihre Flügel auch nicht verstecken. Es war schon seltsam wie sie durch die Straßen schritten, auf den weg zum Schlachtfeld, jeder warf den Blick auf sie und jeder wusste gleich das sie das Kind des Fürsten war. Sie war zum ersten mal in den Straßen? Früher durfte sie sich nur auf dem Grundstück des Palastes aufhalten, niemand vor den Toren durfte ihr zu nahe kommen, nicht mal jetzt durfte man ihr zu nahe kommen, Da ihre Babysitter gut auf sie acht gaben. Das sollte sich jedoch Ändern sobald sie auf dem freiem Feld waren, dort wo man schon in weiter ferne sehen konnte wo der Krieg tobte. „Es wurde nun Zeit das ich mich allein auf dem Weg machte. Allein Zu diesem Krieg und immer noch verstand ich nicht warum ich gehen musste? Immerhin waren unsere Truppen doch Stark oder nicht? Es half nichts darüber nach zu denken, der Wind streichelte mein Gesicht und Führ mir durch die Schwingen um mich zu halten. Meine Aura verbarg ich erst, doch merkte ich das hinter mir welche waren und es wurden immer mehr um so näher ich mich dem Schlachtfeld näherte. Dummerweise waren die Engel hinter mir von meiner eigener Rasse? Sie verschwanden aber ohne mich anzugreifen als ich meine Aura öffnete“ Scharf durchschnitt das Schwert die Luft, klirrend Traf es auf die andere Klinge, Schweigend hob sie den blick, die Kälte in ihren Augen betrachtete ihren gegenüber genau. Diese reine Energie die von ihm aus ging dieses unberührte dieses heilige? Stumm schüttelte sie den Kopf und der ihr gegenüber stand verstand nicht warum, er verstand es erst als ein Speer aus schwarzer Magie ihm von innen heraus auf spiest. Sie hob den Blick in den Himmel, die schwarze Sonne verdunkelte sich und ein Regen aus schwarzen Speeren fiel auf die Reinen Engel herab, es war zu einfach viel zu einfach. Ihre Gedanken waren nur auf die Heiligen gerichtet, bis sie von jemanden daraus gerissen wurde. Jemand den sie glaubte zu kennen, jemand der ihr nahe stand, jemand den sie schon vermisst hatte, war er es wirklich? War er keine Einbildung? Der Bruchteil dieser Gedanken lies sie unachtsam sein. Schmerz durchzog ihren Körper. Blut floss aus einer Wunde herab, einer Wunde die von ihrem Flügel aus ging. Sie konnte nicht mehr fliegen das war klar, doch von wem kam es wer war es? Der Boden fing an zu beben, unter ihren Füßen riss die Erde auf und sie fiel herab, fiel in die endlose Tiefe. In ihrem Kopf Trat nicht der Gedanke des Sterbens auf sondern der wer dieser Engel war der den sie kannte, einst vor langer Zeit.

Dunkle Schatten jagen
lichte Gedanken
lautlos durch den Kopf.

Fetzen der Erinnerung
zucken wild
wie Blitze durch die Nacht.

Wer will's schon wagen,
den Schatten zu widerstehen
wenn sie leise pochend
Gedankengut durchziehn

Gedanken - manchmal grausam,
manchmal schön,
können sich nicht verstecken,
die Schatten werdens sehn.

Weiteres



Wenn Engel hassen

Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war,
schien die Sonne und die Vögel kreischten laut.
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut.

Durch den aderblauen Himmel ging ein breiter Riss,
dunkle Wasser brachen über ihn herein.
Eine unbekannte Macht erhob sich tief in ihm,
und mit einem Mal war ihm alles klar,
dass nichts mehr so wie gestern war.

Wenn Engel hassen
stürzen sie wie Steine aus dem Himmelszelt;
wenn Engel hassen
fliegen sie als dunkle Vögel in die Welt;
wenn Engel hassen
landen sie als schwarzer Schatten der uns quält
und nehmen Rache
an den Menschen, die gefallen sind wie sie.

Als er aufbrach ließ er alles hinter sich zurück,
seine Schritte waren federleicht und frei.
Unterm Mantel trug er einen kalten schwarzen Stahl,
er lächelte leis und summte dabei.

Seine Hand gab sieben Menschen einen schnellen Tod,
bis ihn selber eine Kugel niederwarf.
Wer ihn kannte sagte, dass es seltsam war,
denn glücklicher hat man ihn nie gesehn.
Der Glanz eines Engels war auf ihm zu sehn.

Wenn Engel hassen ...