Fermion Feuerwurzel

Fermion Feuerwurzel

Rasse: Nachtelf, Geschlecht: männlich

Nickname: Fermion

Beschreibung

Fermion ist ein alter weiser Nachtelf.Er hat eine Größe von 1.70 Metern.Seine Haare haben einen alten verfärbten Weißton und seine Ohren sind länger als die eines Menschen und hängen schlapper runter als die eines Hochelfen.Sein Gesicht ist an vielen Stellen vernarbt und hat hier und dort Unebenheiten.Seine weißleuchtenden Augen spiegeln die Farbe von Schnee wieder.Er trägt ein rituelles Gewand das mit vielen Farben verziert ist und aus Fell ist und mit Edelsteinen bestickt ist.Der Körper hinter diesem Gewand ist stark vernarbt und an manchen Stellen kann man noch erkennen dass dort genäht wurde.Auf seinem Rücken ist ein seltsames Brandmahl zu erkennen was ihm der Dämon Vaalg zugefügt hatte.Fermion weiß bis jetzt nicht was dieses Mal zu bedeuten hat.Seine Schulterstücke bestehen aus einem Wolfskopf worauf dessen Augen lecuhten und Blitze herausschießen.Seine Handschuhe sind mit einem Blauton befärbt und ebenfalls mit Edelsteinen bestückt.Sie sind breit und robust.Seine Schuhe sind genauso robust,jedoch sind sie hinter dem Gewand verhüllt.Sein Gesicht spiegelt seine schmerzhafte Vergangenheit wieder.Er hat bei sich einen starken Eisstab,der alles um sich herum gefrieren lässt.Jedoch ist dieser Frost ungefährlich.Diese Gewänder ließ er sich anfertigen um seinen Erscheinungsbild seiner Weisheit anzupassen.Den gefrierenden Stab besorgte er sich auf dem Gipfel eines legendären Eisbergs.Er hat außer seinem großen Spürsinn und den starken Reflexen keine besonderen Fertigkeiten.Seine blinden Augen die er einst hatte ersetze er durch zwei donnernde Blitzkugeln.Zwar kann er jetzt wieder einigermaßen sehen,doch er verlor seine Wahrnehmungsgabe,weswegen er so gefürchtet war.Seine Waffen,seine Naturverbundenheit und sein Geist sind seine stärkste Kraft.Seine Reflexe sind zwar nicht mehr so stark wie früher,jedoch hat er sich in der Kunst des Stabkampfes un der Magie gelehrt!Er ist dazu ein geselliger Elf der sich gerne mit Freunden unterhält und mit ihnen redet.Er freut sich auch immer wenn er mit seinen Kumpanen etwas trinken kann.Er bezieht sich dabei auf gesundes Trinken,wie z.B. Elfennektar oder Sonnentau.Er ist immer kontaktfreudig und greift äußerst selten zu Gewalt.Er hat in der Zeit von Elfling zum Elf viel erleiden müssen,doch nur dank seiner Freundschaften und seinem Mut konnte er dies mit einem Grinsen auf dem Gesicht durchstehen.Und Fermion wird wann auch immer seinen Freunden beiseite stehen,selbst wenn dass seinen Tod bedeuten sollte.Obwohl er zwar freundlich ist verhält er sich gegenüber anderen auch sehr kritisch und sagt ihnen meistens wie er über sie denkt.Das kann öfters beleidigend sein,aber es ist oft auch die Wahrheit.Fermion vertritt die Meinung dass man sich seinen Ängsten stellen sollte,denn erst dann kann man gegen alles andere Bestehen und man sollte versuchen die Angst des Gegners zu erkennen und diese dann an dem Gegner anwenden.Nur diese Strategie führt zum Sieg!

Geschichte

Als er noch ein kleiner Junge war trainierte Fermion mit seinem Vater
Aldrim Feuerwurzel oft den Schwertkampf.

















Als Fermions Vater eines Nachts von einer Horde Banditen ermordet wurde,schritt Fermion ein und nahm das Schwert seines Vaters und schlug damit einem Banditen den Kopf ab.Die restlichen Banditen waren so voller Zorn das sie Fermion die Augen ausstachen sodass er immer an seine Tat erinnert wird.
Doch Fermion lernte dies zu nutzen und mit seiner Umgebung zu verschmelzen und alles um ihm herum zu spüren.Doch dies war keineswegs ein Vorteil,seine Sinne waren nun zwar stark doch was sich nicht bewegt oder was sich unaffälig bewegte konnte Fermion mit seinen Kräften nicht aufspüren.Doch trotz seiner Schwäche der Blindheit trainierte er weiter den Kampf mit dem Schwert.
Seine Blindheit mag vielleicht eine Schwäche sein aber es gab noch keine Situation die Fermion bis zu diesem Zeitpunkt niedergestreckt hat.Weil er seine Vater früh verloren hat musste er sich die meiste Zeit auf sich selbst oder seine Freunde verlassen,dies hat ihm dabei geholfen neue Freundschaften zu schließen.Bevor sein Vater in Fermions Händen starb wollte er dass ihm Fermion noch ein Versprechen erfüllte.
"Dass er niemals aufgeben sollte,und sich immer gesund halten solle",und diesen Wunsch versucht Fermion einzuhalten.Fermion ist ein sehr freundlicher und gutmütiger Elf der viel auf Freundschaft und Teamwork setzt.Nach 3 Jahren langem Wanderns um einem Ort zu finden wo er gut aufgehoben war traf er auf eine kleine Stadt,in die er sich dann mit letzen Kräften begab.Dort hielt er sich dann 5 Jahre bei einer kleinen Menschenfamilie auf.Nach dieser Zeit war er 15 Jahre alt und machte sich auf um Verbündete zu suchen um die Banditen aufzuspüren und zu töten die einst seinen Vater ermordet hatten.Jahrelang wanderte er durch die Gegend und suchte nach Verbündeten.Als er ein ausgewachsener Elf war schloss er sich den Bloodfeather Berserkern an.Wo er lernte schwere Waffen mit beiden Händen konstant zu halten und Gegner damit zu zerschmettern.





























Diese Gang half ihm dann dabei die Gruppe Banditen die ihm soviele Schmerzen zugefügt hatten zu töten.Nach 3 Monaten in der Gang verabschiedete sich Fermion von seinen Freunde und machte sich auf den Weg.
Als er dann eines Tages dem Dämonen Vaalg gegenüberstand.Tötete er diesen nach einem hartem Kampf und nahm seine Rüstung an sich,dies ist dieselbe die er immer trägt.Und er nahm die Schwerter des Dämonen an sich um sie zu führen.
Nach dem Kampf mit dem Dämonen hinterließ dieser auf seinem Rücken ein Zeichen dass wie eine Schlange aussah.Fermion weiß bis heute nicht was dieses Zeichen bedeutet.Er hat es die meiste Zeit nur ignoriert.Aber wer weiß was dieses Mal zu bedeuten hat...Bestimmt nichts Gutes!Nach Vaalg tötete Fermion viele Dämonen und durfte sich nach einiger Zeit dann einen Dämonenjäger nennen.
Nun läuft er herum und sucht nah Freunden und Gefährten sowie würdigen Gegnern.Auch hilft er meist Dörfern sich gegen Dämonen zu wehren.Natürlich für eine kleine Entlohnung.Fermion behält jedoch stets einen Spruch im Kopfe den ihm sein Vater damals als kleines Kind immer gesagt hat:
"Es zählt nicht immer das richtige zu tun,solange du weist was du für richtig hälst,weißt du auch was richtig ist.Viele Elfen,Menschen was auch immer haben Ängste.Das Schwierige ist jedoch sich ihnen zu stellen.Denke stets daran mein Sohn und du wirst sehen,dass Leben wird dir manch einfacher erscheinen als manch anderen Personen.Fermions Größte Angst war es zu akzeptieren, dass sein Vater tot ist und er ihn auch nie wieder zurückholen kann.Dann dachte Fermion an seines Vaters Spruch und wusste dass er seine Angst nicht überwinden musste.Denn sein Vater war immer bei ihm... Tief in seinem Herzen.

Weiteres

Fermion ist ein sehr wohlbesonnener Char.Er ist sehr kontaktfreudig und unterhält sich gerne mit anderen.Doch er hat einen großen Hass auf Banditen und Räuber.
Jedoch kämpft er auch sehr gerne gegen einen würdigen Gegner,sowohl als Freund als auch Feind.Er ist nicht der schüchterne Elf sondern eher der direkte ehrliche Typ.Er ist aber von Kämpfernatur.
Er ist ein ausgeglichen schneller Elf mit ausgeglichener Stärke.Weniger stark ist sein Orientierungssinn in geschlossenen Räumen und auch in der freien Natur.
Dazu hat er aber eine enorme Geistesenergie und gute Reflexe bei heftigen sowie schnellen Angriffen.Nur bei langsamen und unauffälligen Angriffen kann es öfters passierne dass er sie nicht bemerkt.
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Zweihandschwertkunst - Erlaubt es ihm zwei Zweihandschwerter auf einmal zu tragen,was ihn jedoch im Angriffsstil verlangsamt.

Verstärkte Wahrnehmung - Fermion kann sich dadurch jeden Vorteil sichern.
Und jeden Fels und jeden Stein und jedne Baum im Umkreis von Meilen wahrnehmen.Dies kann ihm zum Vorteil werden wenn er die Natur richtig nutzt.