Iscál Tetrain

Iscál Tetrain

Rasse: Shiká/Vampir, Geschlecht: gemischt

Nickname: Iscál

Beschreibung

Der junge Mann, ersten Schätzungen nach zwischen siebzehn und zwanzig Jahre alt, vom Teint her ein Bewohner des hohen Nordens, misst vom Boden bis zu den hellen Haarspitzen kaum mehr als 175cm. Er ist beinahe unnatürlich schmal, verfügt jedoch entgegen des ersten, eher schlaksigen Eindrucks, durchaus über versteckte Muskeln und etwas, dass man mit Recht als „Statur“ bezeichnen könnte. Seine Hautfarbe – ein blasses, beinahe schon kostbar anmutendes Alabasterweiß – gibt seiner Gestalt etwas Verletzliches und der rosige Schimmer, der seine Wangen ziert, weckt in manch einer Betrachterin sogar eine Art Mutterinstinkt für den Fremden - Entgegen seiner sonst eher fragilen Gestalt, wird sein schmales Gesicht oftmals von einer Art dickköpfigen, eigenbrötlerischen Ausdruck dominiert, welcher durch die nackenlangen, weißblonden Haare, die es und die leicht angespitzten Ohrmuscheln, wie von einem unsichtbaren Windhauch bewegt, tänzelnd umspielen, nur noch betont. Ihre Beschaffenheit erinnert an Tierfell und das Pony, durchzogen von einer sandbraunen Strähne, die mitsamt dem Rest um eine Handspanne länger als das Haupthaar ist, lässt keine wirkliche Frisur erahnen. Meist trägt er ein breites, dunkelblaues Kopftuch, welches die unerwünschte Pracht aus dem filigranen Gesicht hält und so den ungewöhnlichen Augen des jungen Mannes freie Sicht auf das hiesige Geschehen gibt. Beide sind weder besonders groß, noch klein, wirken leicht schräg gestellt und fallen lediglich durch ihre ungewöhnliche Farbgebung aus dem Gesamtbild. Das Linke ist preußisch blaugrau, derweilen das andere violettschwarz erscheint und mit einen ominösen, golden Ring um die Pupille aufwarten kann. Bei großem Ärger, starkem Licht und Nutzung von etwaigen Magien wird der gesamte Augapfel schwarz und lediglich der bereits genannte Ring gibt noch darüber Aufschluss, wo sich die Pupille beim rechten Auge befinden mag. Sonstige Merkmale sind an Iscál eher rar gesät: Auf seinem rechten Handrücken trägt er ein Tribaltattoo in Form zweier verschlungener Flügel, derweilen etwas versetzt unter seinem rechten Auge ein fingernagelgroßer, schwarzer Schmetterling sitzt. Die Kleidung des jungen Mannes ist leger gehalten, an die Wildnis aus der er kommt angepasst und besteht aus einer ausgebleichten, recht eng sitzenden, weißen Lederhose, sowie einem weit geschnittenen, blassgrauen Leinenhemd, über dem ein schwarzer, schlichter Reitergürtel sitzt. Ein langer, silbriger, verhältnismäßig kunstvoller Mantel aus Robbenfell, gespickt mit einer weiten Kapuze und mehreren großen Taschen, gibt genau wie ein Rucksack aus Rentierhaut Aufschluss über seine Heimat.

Weiteres

Waffen:
Ein Langschwert mit einer Klinge, die rein obtisch an Eis erinnert, sowie ein Ebertöter und der schlichte Standarddolch im Stiefel.

Rüstung:
Im Zweifelsfalle eine dünne Fellrüstung, sowie verstärkte Lederstiefel und ein mit Fell und Federn verziertes Schild.