Zauberwald

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Lichtung

Die Lichtung ist ein grosser Grasfleck im Zentrum des Waldes. Die meisten Waldbewohner versammeln sich hier. Zur Lichtung gehört auch ein See, der hinten an eine flache Felswand grenzt. Sein Wasser ist stellenweise süss oder salzig, da muss man einfach Glück haben. Auf der linken Seite gibt es ausserdem einen Wasserfall, der rückwärts fliesst.

Wenn die Nacht über die Lichtung hereinbricht und den Blick auf den wahren Himmel freigibt, tut sich das eigentliche Spektakel des Zauberwaldes auf: Zahllose Lichter funkeln am Himmel, Nebelschwaden aus Farben ziehen über den Horizont und ein Regen aus Funken platzt zufällig über die Idylle herein. Denn bei Nacht sieht man das ganze Universum, die Herkunft eines jeden Zauberwaldbewohners, auf einen Blick – also jeden Ort und jede Zeit zugleich.

Wald

Der Wald selbst ist ein endloses Meer von Bäumen. Je weiter man hineingeht, desto verwirrender wird die Umgebung - etwa läuft man zweimal an derselben Stelle vorbei, ohne im Kreis gegangen zu sein. Was hinter dem Wald liegt, weiss keiner, denn wenn man sich tief genug hinein wagt, landet man doch wieder nur auf der Lichtung.

Andorja

Andorja heisst die halb verfallene Stadt in der Wüste unweit der Lichtung. Es ist eine Oase des Handels, ein Ort der Geborgenheit, aber auch ein Bereich der Gefahren und des Neids. Schon mancher wurde in den engen Seitengassen bei Nacht überfallen, wenn die Stadt nur von einzelnen Fackeln beleuchtet wird und der Sand vom Wind über die Strassen getragen wird. Einmal im Jahr wird Andorja mitsamt der kompletten Wüste von einem dreitägigen Sturm überflogen, welcher als Regenzeit gefeiert wird, aber auch grosse Schäden anrichten kann.

Höhle

Auf einem etwa 2 Meter hohen Felsplateau direkt am Rande des Sees befindet sich ein düsteres Loch. Die Höhle ist etwa so gross wie ein Wohnzimmer und scheint schonmal bewohnt gewesen zu sein.

Hütte

Am Rande der Lichtung, halb im Wald versteckt, steht eine kleine Hütte. Sie hat zwei Stockwerke. Das obere Stockwerk ist vollkommen mit einzelnen Schlafzimmern genutzt. Unten befindet sich ein Wohnzimmer, eine Küche und die Toiletten.

Der See im Wald

Schöner Ort, der von vielen Kreaturen des drum herum liegenden Waldes besucht wird. Es tauchen in letzter Zeit seltsame und düstere Kreaturen auf, die dem Anschein nach keine guten Absichten hegen. Es erscheint selten ein grelles Licht vom See, der mysteriös glimmt und nach wenigen Sekunden aufhört zu leuchten. Was hat es wohl zu bedeuten? Ryosuke untersucht seit langer Zeit diesen See und versucht immer aufs Neue, die düsteren Kreaturen von diesem See weg zu drängen.

Die Heiße Quellen

Die heißen Quellen sind zum entspannen. Es gibt ein paar Wände aus Holz als Sichtschutz. Die Quellen gehören niemanden und es ist für jeden Platz. Die größte Quelle ist etwa 10m lang, 6m Breit und 1,20 tief

Das Plateau

Über dem Wasserfall gelegen, schwer erreichbar. Nicht viel größer als beispielsweise ein Fußballfeld und völlig ebener Fels. zum Wasserfall hin offen, umgeben von steilen Felswänden.
Hier kann man tagsüber Steinfiguren bewundern, die seltsame Wesen darstellen; nächtens ist es nicht empfehlenswert hier zu sein...
(Je nach Nachtzeit sind die dann entweder gerade am Wachwerden, weg oder Zurückkommen: Gargoyles!)

Der Platz

Der Platz ist ein Ort, der perfekt für Picknicks geeignet ist. Etwas erhöht hat man eine prima Aussicht auf den See. Das weiche Gras schmeichelt den Füßen und an den Bäumen ist genug Freiraum für Lichterketten. Keine Insekten belästigen ein Picknick und ein Dach aus Blättern sorgt für Schutz bei Regen.

Der Schlupfwinkel

´Der Schlupfwinkel´ ist augenscheinlich und von außen betrachtete eine gewöhnliche Gaststätte im Fachwerkstil an der Grenze zwischen Wald und Wüste nicht unweit von Andorja entfernt.
Doch ist das hier der Ort an dem die Gesellschaft der Unterwelt zusammen kommt. Was auch immer es ist hier kann man es handeln. Wer als Söldner , Auftragskiller oder Kopfgeldjäger eine Mission sucht muss nur einen Blick auf das Schwarzebrett werfen und zumeist lässt sich ein Auftraggeber hier auch direkt antreffen.
Neben all dem kann man sich natürlich auch an preiswerten Drinks an der Bar, einem Dartspiel oder einer Runde Billard erfreuen.

Höhle am See

Sie ist durch ein Gebüsch am Eingang leicht verborgen. Sie hat eine Größe von Ca. 25 Metern (5x5). Sie ist mit einigen Kerzen beleuchtet allerdings gibt diese dennoch eine Düstere Erscheinung von sich. Ein Geruch dringt aus der Höhle welcher dem Tode gleicht und doch scheint das dies die Zuflucht einer einzigen Person ist... oder sogar dem Tod selbst?

Baumversteck

Ein kleines Lager hoch oben in den Gipfeln mächtiger Bäume, fast wie ein kleines Dorf für sich. Nicht viele wissen von der Existenz dieses Versteckes, sehen die Wenigsten auch mal nach oben in das Blätterdach. Wenn man Glück hat, begegnet man dem geheimnisvollen Allan, dem wohl dieses Versteck gehört. Die kleinen Hütten auf den Bäumen bieten Platz für viele Leute und haben zudem noch einen tollen Ausblick.

Glühwürmchenwald

Tief im Zauberwald gibt es einen teil,wo man glühwrmchen in allen farben finden kann.aber nur wenn sie möchten.Der glühwürmchenwald soll sich in der nähe von kyas häuschen befinden.

Gemeinschaftshöhle

Eine große Höhle mit Sitzen, Tischen und einer gemütlichen Sitzecke. Perfekt für eine tolle Party! Dafür musst du nur die Lichtung überqueren, schon stehst du direkt davor.

Die Kleinstadt Magdala

Eine Kleinstadt im Zauberwald, die damals von König Goseler regiert und im Gothik Stil errichtet worden war. Es gibt viele Läden auf einem, verglichen mit der Stadt, riesigen Marktplatz. Es versammeln sich dort auch viele Händler aus allen Orten, die alles Mögliche verkaufen. Doch sollte man immer aufpassen, was die Händler da mitbringen und verhökern. Oftmals sind die Produkte, die die Händler verkaufen, Fälschungen. Es gibt in der Stadt viele Magiebegabte, die eine kleine Schule leiten, um den jüngeren Generationen die Magie zu lehren. Die Menschen in Magdala sind alle freundlich gesinnt. Damals zu der Amtszeit von Goseler wurde das Volk unterdrückt.

Man erreicht die Stadt wenn man von Androja aus Richtung Norden marschiert.

Schon wenn man die Stadt betritt, spürt man eine seltsame Aura, die sich über die ganze Stadt verteilt. In der Stadtmitte befindet sich ein großer Kristall, der möglicherweise für die Aura verantwortlich ist. Die Menschen feiern mehrere Male im Jahr ein Kristallfest, bei dem diese dem Kristall Opfer in Form von Ernten etc. darbieten.

König Goseler wurde vor einiger Zeit durch seinen damaligen Berater Ryosuke ersetzt. Ryo nutze seine Macht, um Goseler dazu zu zwingen, sein Amt niederzulegen und ihn dann zu dem nächsten König zu krönen. Das Volk war mit dem Wechsel der Könige sehr glücklich gewesen. Viele Sachen hatten sich geändert, seit Ryo König ist, aber viele Traditionen der Stadt, wie z.B. das Kristallfest wurden beibehalten.

In der Stadt stehen leider immer noch viele Häuser und große Gebäude leer. Ryosuke wartet darauf, bis endlich neue Individuen bereit sind, in Magdala einzuziehen. Das liegt daran, weil der Stadt noch einige Geschäfte fehlen und weil sie weder ein Söldnerhaus, noch ein Rittorden hat.

Die Kristall-Tundra

Die Kristall-Tundra ist ein hohes Gebirge, nicht all zu weit von Andorja entfernt. In der Tundra schneit, stürmt und unwettert es oft. Die Gegend is sehr uneben mit mehreren kleinen Plateaus. Ein weiteres Merkmal sind die blauen Eiskristalle, die dort aus dem Boden wachsen. Es heißt, dass es dort mal ein Laboratorium gebaut wurde, welches sich primär mit diesen Kristallen beschäftigte und Tests ausführte. Doch nach einem Unfall hörte man plötzlich nichts mehr von dem Labor oder den Leuten, die dort gearbeitet haben. Dies muss natürlich nicht zwangsweise heißen, dass diese alle tot sind. Vielleicht sind auch einige von ihnen untergetaucht und verschweigen einfach die Wahrheit der dortigen Geschehnisse. Seit kurzem wurden zudem noch von Reisenden, die durch diese Gegend streiften und überlebt haben, Sichtungen eines riesigen, wolfsartigem Wesen gemeldet. Man spekuliert, dass dies eines der Experimente sein könnte, welches im Labor kreiert wurde.

Morgenrot-Lichtung

Die Morgenrot-Lichtung ist eine kleine Lichtung am Rande des Waldes.
Die ganze Lichtung verströmt etwas Magisches

Die Einwohner Andorjas, pflegten die Tradition, dort zu heiraten, bevor sie Kapellen bauten.
Mitten Auf der Lichtung stehen zwei riesige Birken, deren Äste zu einem Bogen zusammengewachsen sind.
Traditionell heiratet man bei Morgenrot. (Daher auch der Name)
Auf der ganzen Lichtung, sind Baumstümpfe zu Sitzgelegenheiten umgeformt worden

Die Weide

Eine Weide, mitten auf einer kleineren Wiese irgendwo im Wald. Es scheint, als wäre eine Person an diese gebunden und könnte diesen Ort niemals verlassen. Genau diese Person ist Eruna, wessen lange Haare sich um die Äste der Weide wickeln

Samasas Hexenstube

Der kleine zauberladen in Andorja wird von Lupinia geführt.

Dort bietet sie allerhand artefakte und verhexte Gegenstände feil. Ebenso kauft sie vieles auch gerne an.

Ebenso hat sie für Kenner auch immer spezielle Sachen unter der Theke verstaut. Diese verkauft sie allerdings nicht. Man muss Tauschen!

Der Laden macht einen aufgeräumten Eindruck und ist Lichtdurchflutet.

Night's Häuschen

Kleines Häuschen tief im Wald. Hat platz für ein paar Besucher und man ist auch meisten herzlich dort willkommen. Night ist oft dort aufzufinden wenn sie nicht am See sitzt.

Portal des Magiers

Vor 1000 jahren gab es einen Krieg der ganzen magischen Welt.
Dieser Krieg wurde ausgelöst durch einen der mächtigsten und bösesten Zauberer der Welt. Er wollte die Welt beherschen...
Doch es gab 9 Magier die sogenannten Top 9. Die stärksten ihrer Klasse.
Mit vereinter macht gelang es ihnen den Zauberer einzusperren, in einer anderen Welt.
Das Portal was sie dabei erzeugten versigelten sie und versteckten es in der Kristall Tundra.
Um das Portal zu öffnen benötigt man 9 magische Kristalle die in der ganzen Welt verteilt sind.
Würde man es öffnen so würde man den Magier befreien!
Doch das wird nie passieren! Oder?

Wölkchen

Du suchst eine Unterkunft, die nicht all dein Geld kostet? Du möchtest in Ruhe in einer dunklen Ecke einen Tee trinken? Du suchst vielleicht nach subtiler Unterhaltung, die dir aber nicht auf die Nerven geht? Du schätzt eine angenehme Atmosphäre in der niemand verprügelt wird? Dann komm doch aufs Wölkchen!

Eine kleine mit Kreide beschriebene Tafel hängt gut befestigt an der hölzernen Wand neben der Eingangstür. Durch die Fenster scheint warmes Licht und wenn man genau hin hört, vernimmt man vielleicht den Klang leise gesungener Worte. Tritt man ein, steht man in einem recht großen Raum an dessen hinterer Wand eine Theke entlang läuft. Davor finden sich wenige Tische mit Stühlen und linksseitig ein Kamin vor dem wiederum zwei kleine Sofas und Sessel mit abgewetzten Polstern stehen. Alles in allem ist die Stimmung ruhig und entspannend, als wäre dieser Ort von einer gewissen Aura erfüllt. Keines der Möbelstücke passt so richtig zueinander, alles sieht alt und gebraucht, aber sauber und gepflegt aus.
Hinter der Theke ist häufig der Besitzer dabei Tee zu kochen oder Zimmer zu vermieten, die sich im zweiten Stock befinden. Eine Tür rechts vom Tresen verbirgt den dazugehörigen Treppenaufgang.
Und hin und wieder erfüllt eine Sängerin den Raum mit ihrer Stimme, meistens wohl eher zum Vergnügen des Barmannes als dem der Gäste.

Schloss Brightpride

Die Schlossmauern, errichtet in einer Kreisform, haben einen gesamten Durchmesser von 500 Metern. Innerhalb und außerhalb der Mauern befinden sich natürlich Burggraben, welche jeweils eine Breite von 10 und eine Tiefe von 8 Metern haben. Nach dem inneren Burggraben befindet sich dann der große Garten, der wie ein Irrgarten aufgebaut ist. Das diente aber der ehemaligen Tyrannin eigentlich nur zu Belustigung, wenn Räuber es mal versuchten, ins Schloss zu gelangen. Jedenfalls ist der Garten auch Kreisförmig um die Stadt und das Schloss und knapp 60 Meter breit. Das Schloss in der Mitte selbst ist 200 Meter Breit und erstreckt sich 100 Meter in die Höhe.

Die Stadt um das Schloss herum ist ebenfalls in einer Kreisform errichtet. Viele Markthäuser sind da und hoch gebaute Häuser der Einwohner. In allen Himmelsrichtungen befinden sich in der Stadt große Stadtparks, bei denen es auch eine Marktstraße gibt. Die Baukunst aller Häuser und Kirchen sind im Barock-Stil gebaut worden. Denn dieser Stil gefiel der Tyrannin am meisten.

Im inneren des Schlosses befinden sich viele Gänge und Räume, die von Zeit zu Zeit mit allerlei dekorativen Krimskrams geschmückt wurden. Die Gänge haben alle einen roten Teppich, die goldene Verzierungen haben.

Im Schloss laufen damals so wie bis zum heutigen Zeitpunkt viele Maids und Butler umher, die immer zur Stelle sind. Damals tötete die Tyrannin diese nicht selten einfach nur zur eigenen Belustigung. Tag und Nacht sind die Maids und Butler in den Hallen unterwegs und bereit, jeden Befehl folge zu leisten. Es ist zum Glück nicht mehr so heftig wie damals, zu der Zeit in welcher die Tyrannin das Sagen hatte.

Mittlerweile gehört das Schloss einer unbekannten Person. Das Schloss wird manchmal vermietet, wenn große Pesrönlichkeiten dort Konferenzen durchführen möchten. Aus dem ehemaligen Thronsaal wurde der Konferenzraum gemacht. Der Thron steht als Erinnerungen an die alte Herrscherin noch im Konferenzraum

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